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Formen des Breakdance

Breakdance lässt sich in folgende Tanzformen gliedern:

  • Breaking/B-Boying (Ursprung in der South Bronx, NYC): Es kann prinzipiell zwischen sog. "Powermoves" und "Styles" unterschieden werden. Powermoves sind Drehungen auf allen denkbaren Körperpartien (z.B Kopfdrehung etc.)die beliebig miteinander kombiniert werden können. Styles setzen mehr auf den tänzerischen Aspekt des B-Boying als auf den akrobatischen, hauptsächlich zeichnen sich Styles durch sog. "Footworks" (Schritte) und "Freezes" (das einfrieren einer Bewegung in einer Position) aus. Hierbei entwickeln die Tänzer eigenständig immer neue und technisch anspruchsvollere Bewegungsabläufe.
  • Popping oder Electric Boogie oder Robot Dance (Ursprung in Fresno, Kalifornien)) stellt eine Form dar, „mechanische“ Bewegungen (ähnlich einem Roboter) auszuführen.
  • Locking (Ursprung in L.A., Kalifornien) zeichnet sich durch wildes Gestikulieren aus, das dem Imitieren der Bewegungen von Marionetten- oder Comicfiguren nahe kommt.

Die beiden letzten, mittlerweile eigenständigen Formen, werden oft irrtümlicherweise zu Poplocking zusammengefasst. Die insbesondere Anfang der 1980er Jahre populären „illusionistischen Elemente“ des Electric Boogie waren klassischen Stil-Pantomimen der Schule Marcel Marceaus entlehnt, so Die Treppe, Der Blinde oder Der Marsch gegen den Wind (auf den zum Beispiel auch Michael Jacksons Moonwalk zurückgeht. Dieser Schritt ist eigentlich als Backslide bekannt und wurde von der aus Kalifornien stammenden Crew "The Electric Boogaloos" entwickelt.


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