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Elemente des Breakdance |
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Das Breaking/B-Boying selbst umfasst mehrere Elemente:
- Brooklyn-Rocking/Battle-Rocking (Ursprung in Brooklyn, NY): Bei diesem Element des Breakings „bekämpft“ man den Kontrahenten mit (oft provozierender) Gestik.
- UpRocking/Toprocking beschreibt das Tanzen im Stand.
- Downrocking oder Footwork sind die Tanzschritte (Moves) am Boden.
- Powermoves sind die akrobatischen Elemente,(meist aber nicht unbedingt) die Drehungen um jede beliebige Achse einschließen. Die wichtigsten sind:
- Backspin- Der erste Powermove überhaupt(vorher existierten nur Top- und Downrocks). Vom prinzip auch der einfachste. Man dreht sich auf den Schulterblätten.Es gibt viele variationen z.B. den Backspin continued(man dreht sich durch Armbewegungen immer wieder an) oder der Belly Mile (man dreht sich über den Bauch wieder in den Backspin). der Belly Mile ist die Vorübung zum Windmill
- Head Spin - das Rotieren auf dem Kopf.
- Tracks - wie Head Spin, nur dass man nicht 90 Grad zwischen Körperachse und Boden einschließt, sondern lediglich ca. 45 und sich mit den Händen immer erneut vom Boden wegdrücken muss.
- Swipes - man steht auf Händen und Beinen am Boden mit dem Rücken nach unten und springt um seine Körperachse, wobei das Bein, das Schwung holt, den Boden nie berührt.
- Airtwist oder Airflare - ist eine volle Umdrehung um die eigene Körperachse. Dabei steht man im Handstand und springt eine Umdrehung in der Luft, um wieder auf den Händen zu landen. Der Unterschied zwischen Airtwist und Airflare besteht darin, dass die Körperlage bei Airtwist 90° beträgt hingegen bei Airflare ca 45° also ähnlich den Tracks.
- Ninety Nine- ist, wenn man im Handstand auf einer Hand steht und sich auf dieser Hand um die eigene Achse dreht.
- Ellbowspin - Wie Ninety, gedreht wird jedoch auf dem Ellenbogen.
- Two Thousander - wie Ninety, nur, dass man auf beiden Händen genau unter dem Kopf dreht.
- Handglide - Der Tänzer dreht liegender Weise auf einer Hand, den Ellebogen seitlich des Bauches abgestützt.
- Crickets - Wie Handglide, die Drehung wird jedoch gesprungen während die andere Hand für die Balance sorgt.
- One Hand Hop - Wie Jump Turtle, nur einhändig.
- Hand Hops - Dies bezeichnet das Springen im Handstand.
- One Handed Hops - Dies bezeichnet das einhändige Springen im Handstand.
- Ellbow Hops - Ähnlich One Handed Hops, der Tänzer führt die Bewegung jedoch auf seinem Ellebogen aus.
- Legrider - Drehung um die eigene Achse auf einem Bein.
- Windmills - Liegende Drehung um die eigene Achse, während die geöffneten Beine den Boden nicht berühren. Die Drehung erfolgt auf Schultern und oberen Rücken.
- Munchmills/Pinball - Wie Windmills, allerdings mit angezogenen Beinen.
- Flare - ist die gleiche Bewegung wie Flanken beim Turnen. Die gespreizten Beine umkreisen den sich auf den Händen haltenden Tänzer in geschwungener Weise.
- Freezes sind Posen, die der Tänzer einnimmt (kurz in der Bewegung verharrt und dabei eine möglichst eindrucksvoll aussehende Figur macht), um seine Abfolge von Tanzschritten (Set) abzuschließen oder um bestimmte Abschnitte in der Musik zu betonen. Es gibt normale Freezes wie den Crazy Legs/Chair Freeze(Ausnahmefreeze wird meistens auf einer Hand gestanden) oder den Baby Freeze bei denen man auf beiden Händen steht und das Gewicht des Körpers auf die Ellenbogen stützt. Außerdem gibt es Airfreezes(werden auch oft als Powermoves bezeichnet), bei denen der Tänzer z.B. auf einer Hand steht und dabei Posen mit den Füßen macht.Bei einem Airfreeze wird meist ein Bein mit der freien Hand festgehalten(manchmal aber auch beide).
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